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Der Spazierstock (Teil 1)
Es war an einem sonnigen Nachmittag in den Sommerferien. Martin schob
den Rollstuhl vorsichtig die Strasse
. Im Rollstuhl sass Ute. Sie hatte
ein
Jahr einen Verkehrsunfall. Seitdem musste sie in einem Rollstuhl gefahren
. Ute sagte zu Martin: Ich finde es prima,
du mich heute fährst. Martin antwortete: Deine Mutter hat mich darum gebeten,
weil sie
Zeit hat. Martins Stimme klang dabei nicht besonders
freund
. Was
du denn sonst gemacht?, fragte Ute. Ich wollte heute nachmittag mit
Freunden Fussball spielen, antwortete Martin. Bist du
traurig, dass du nicht mitspielen kannst?, fragte das Mädchen.
Ein bisschen schon, gab Martin
. Du, Martin, fuhr Ute fort, hier auf
Strasse ist es so langweilig. Lass uns woanders hinfahren.
wir nicht zum Kaufhaus fahren? Ich bin so gern im Kaufhaus,
es dort so viel zu sehen gibt. Na, meinet
, stimmte Martin zu. Eine hilfsbereite Frau hielt die Tür in dem
Augenblick auf,
Martin den Rollstuhl ins Kaufhaus schob. Er fuhr ganz langsam.
Er musste sehr auf
, damit er nicht jemand mit dem Rollstuhl anfuhr.
Er hatte noch keine
im Rollstuhlschieben. Es ist wunderschön hier, sagte Ute. Meine
Mutter fährt mich nämlich fast
hierher. Das ist ihr zu anstrengend. Nach einer Weile
fragte Ute: Bekommst du Taschengeld, Martin? Ja, antwortete der
Junge, aber ich muss lange sparen,
ich mir etwas Teures kaufen kann.
Weiter im 2. Teil!
Text entnommen aus: "Verstehen und Darstellen", Deutsche Schule Temuco
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